Wasseranalyse
In Ihrem Haus steht und fällt die Qualität Ihres Leitungswassers aber mit dem Alter und der Qualität Ihres Rohrleitungssystems. Hinzukommen die Dinge, die man im Alltag so leichthin verwendet und somit „unsichtbare“ Belastungsquellen sind. Die schönen Armaturen im Bad oder der Küche (Siebeinsatz), der neue Wasserkocher, … Selbst bei einem Neubau mit Kunststoffrohren kann es z.B. zu einer Belastung durch Schwermetalle kommen. Leider kann man viele Schad- und Giftstoffe weder schmecken, sehen noch riechen. Eine Folge davon kann z.B. eine erhöhte Infektanfälligkeit, Mattigkeit, Unwohlsein oder Allergien sein.
Unsere Kleinsten sind besonders auf eine sehr gute Trinkwasserqualität angewiesen. Nicht ohne Grund empfiehlt der Gesetzgeber für Kleinkinder und Säuglinge niedrigere Grenzwerte, als bei Erwachsenen. Sie sind besonders leicht betroffen. Wenn Sie in Ihrem Haushalt eine Wasseraufbereitungsanlage oder einen Warmwasserboiler haben, so sollten Sie Ihr Wasser regelmäßig auf eine Verkeimung mit Bakterien (Mikrobiologischer Test) untersuchen lassen. Man kann viele Wasserarten wie Trink-, Brunnen-, Aquarien- oder Schwimmbadwasser einer ganzen ganze Reihe von Tests unterziehen, um ihre Qualität beurteilen. Dazu gehören z.B. die Wasserhärte, der pH-Wert, Schwermetallbelastungen wie z.B. Kupfer (Rohrleitungen!!!), Blei, Nickel, Eisen oder Stickstoffverbindungen wie Nitrit, Nitrat und Ammonium. Auch die mikrobiologische Qualität des Wassers ist ein interessantes Kriterium. Häufig liefern auch schon Färbung, Trübung und Geruch erste Anhaltspunkte für Qualitätsmängel.
Wir informieren Sie gerne über sinnvolle Wasseruntersuchungen, die für Ihre Gesundheit von Bedeutung sind.